Pflanzenheilkunde

 

Ausbildung ab Oktober 2024 - genaue Infos hier

 

Die Ausbildung startet im Oktober 2024, dauert ein Jahr und umfasst 130 Unterrichtsstunden. Ca. die Hälfte der Unterrichtsstunden ist praktisch - es geht darum, Pflanzen draußen zu bestimmen und Heilmittel selbst herzustellen.


Die Ausbildung findet in Kooperation mit dem Wissenschaftladen Bonn statt und ist nach Gütesiegel NRW zertifiziert. Ein Bildungsscheck kann eingereicht werden.

Anmeldung über den WILA Bonn hier

 

In meiner Praxis wende ich Heilpflanzen seit Jahren täglich an - das vermittelte Wissen ist erprobt und viele meiner Erfahrungen fließen in die Ausbildung ein.

 

 

Die Mistel hat sich besonders in der Krebstherapie bewährt

Pflanzen bilden die Grundlage vieler Heilmethoden. Oft waren sie Vorbild für heute synthetisch hergestellte Medikamente, (z. B. beruht das Herzmedikament Digitalis auf dem Roten Fingerhut).

 

Mit pflanzlichen Medikamenten können wir eine Vielzahl von Krankheiten effektiv behandeln, oft ohne oder mit wesentlich geringeren Nebenwirkungen als bei herkömmlichen Medikamenten.

 

Doch Pflanzen können viel mehr als ihre Inhaltsstoffe: Ihre Signatur (Farbe, Form, Wuchs der Blätter, Stängel, evtl. Dornen etc.) eröffnet uns viel über die Heilkraft einer Pflanze, die allein durch die Wirkstoffe oft nicht zu erklären ist. So heilen wir mit den Pflanzen nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf emotionaler Ebene.

 

Schlüsselblume: Sinnbild für informationsbezogene Pflanzenheilkunde

Beispiel:

Ein Beispiel dafür ist die Schlüsselblume: Sie öffnet ihre Blüte beim ersten Sonnentrahl, und auch uns kann sie helfen, uns wieder dem Licht zu öffnen. Schon Hildegard von Bingen empfahl, bei Schwermut und Melancholie ein Bündel Schlüsselblumen auf das Herz zu binden.

 

Pflanzen helfen nicht nur, wie wir oft denken, gegen so alltägliche Beschwerden wie Erkältungen, sondern auch bei schwerwiegenden Erkrankungen. Die Misteltherapie z. B. ist eine der erfolgreichsten Krebstherapien.

Naturheilpraxis Dr. phil. Karen Laß | praxis@karen-lass.de